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Künstler*innen Franciis Frings Louis Hay Jan Hüskes Alice Notley Deniz Ahmet Saridas Miriam Stoney Sophie Isabel Urban Felix Sandvoß Kuratorin Tabea Marschall Ich weiß nicht genau, was Träumen bedeutet. In Dialog mit ihnen zu treten gelingt schnell. „But Only Dream Knows“ ist eine Ausstellung, die sich auf die Gedanken und das Schreiben von Alice Notley bezieht. Dabei will es keine Antwort hervorbringen oder gar eine Definition von Traum verfolgen. Es ist ein lebhafter Moment ohne nahe Vergangenheit.
Die Werke in dieser Ausstellung spiegeln eine Erkundung des Ungesehenen und Unbekannten wieder, indem persönliche und kollektive Geschichten mit dem Unbewussten zusammenkommen. Es sind Fragmente – kleine, flimmernde Stücke von Erinnerungen, Gefühl und Wahrnehmung. Sie lassen sich nicht festhalten, aber klingen dennoch nach.
Durch Schichten und Spuren von dem, was vergessen oder nie vollständig verstanden wurde, versammelt die Ausstellung diese flüchtigen Momente. Organische Formen erforschen das Ungesehene, in dem sich eine innere Logik auf verzögerte und unsynchronisierte Weise offenbart. Mit verschwommener Sicht verzerrt sich die Umgebung, leise Klänge summen im Ohr, Maßstäbe sind verformt, eine entgleitende Zeitlichkeit. Bewusste Wahrnehmung verliert sich im Traumähnlichen.
Mike Kelley schreibt in seinen Notizen: dream state made material One can becom dreamy Strange tough how The ideal is calm The actual is chaos
Künstler*innen


































